Die australische Band Tame Impala hatte am Mittwoch das Astra so ziemlich komplett ausverkauft. Irgendwie haben sie es hinbekommen, die sehr von den verschiedenen Oldschool-Effektgeräten mit wirklich super kruden, lärmigen Sounds lebende Musik irgendwo zwischen psychedelischem Krautrock a la Can und schönem Beatles-Pop trotzdem leicht und transparent wirken zu lassen.
Die Combo scheint teilweise Session zu spielen, dann überraschen sie wieder mit unisono gespielten abgefahrenen Breaks, die eher an Elektro erinnern. Ihre Hitsingles spielen sie in angewandelten und manchmal längeren Varianten, dazu kann der sympathische Frontmann auch live richtig gut singen.
Die Lightshow basiert auf einer Spektrometer-artigen Wundermaschine, die die Sounds wieder auf die Bühne projiziert, bei einigen Stücken drehen sich die Musiker um und spielen ihre Instrumente passend zur Projektion.
What a cool show.
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