Letztes Wochenende wurden die V. Potsdam Open im eigens manikürten Buga-Park zu Potsdam ausgetragen. Schon letztes Jahr war es schwierig sich bei den Superlativen zurückzuhalten, dieses Jahr ist es schier unmöglich. Die unermüdlichen TDs Daniel, Torsten, Tom und Best Boy Chip haben wieder den Mega-Knaller organisiert.
Es gibt das bisher beste Kurslayout mit den Signature-Holes 16 (Insel), 8 (Triple-Mando) und 12 und dazu das hervorragende Catering von Georg und Tom und als Sahnehäubchen on top der Cappucino-Truck extraordinaire.
Freitag spielen Claus, Susann, Mixxl und ich Doubles bei bestem Wetter, der Spass ist sehr gross.
Samstag und Sonntag werden die Singles gerockt. Das Ace auf der 15 und der Eagle auf der 18 fühlen sich fantastisch an, ich bekomme das Grinsen kaum noch aus dem Gesicht.
Apropos Aces galore – Bene, Niko, Torsten und noch jemand (dessen Name mir gerade leider nicht einfällt) werfen auch welche.
Die Gruppierungen sind sehr angenehm, ich spiele fast jede Runde mit anderen Leuten und habe das grosse Vergnügen erstmals mit Michi Stelzer, Dom Stampfer und Jeppe Sørensen zu werfen. Es rockt tierisch.
Der King of the Park wird Samstagabend beim Night-Mini-Disc-Golf mit einer 5l-Flasche Mexikaner ausgespielt, Micha Faber holt sich den Titel vor Tille und Jens.
Wie in den letzten Jahren auch kommt es zu einem von El Prez Phil Flash moderierten super-spannenden-ultra-knappen-Herzschlag-Finale – Hannovers Finest Niko Tsouloukidse setzt sich mit einem Zähler Vorsprung gegen Dominik Stampfer durch, auf Platz 3 landet Jeppe, dahinter Victor und Jens. Die Ergebnisse könne hier studiert werden.
Niko spielt das ganze Wochenende konstant gut und gewinnt in Style…Congrats bro!
Die Potsdam Open sind einfach eins der coolsten Turniere überhaupt.
