
Können lebendig echt viel Lärm machen…Freund Skeleton hier ist eher still…

Können lebendig echt viel Lärm machen…Freund Skeleton hier ist eher still…
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Die prima Doubles-Runde geht nach einem knappen Stechen super spannend mit Jacksons schickem Birdie Putt zu Ende.
Blair & Shane -6
Pete & Riki – 8
Jackson & Martin -9
Tralala! Yippiyeah!
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Wedged in

Die kleine aber umso lärmigere Nordinsel-Tour mit 20MB ist jetzt höchst offiziell vorbei, das letzte Konzert in Hamilton ist heftigst und schön fiepend zu Ende gerockt.
Roadie und Merchandisesuperseller Rue ist schon vor dem letzten Gig in Richtung Südinsel verschwunden, gestern wurden Nina und Dominik von Tuschl und Schumi in Raglan abgesetzt, heute sind Moni und Jörg nach Wellington gefahren, um die Fähre nach Picton zu besteigen. Sabine ist mit Tuschl und Schumi nach Raglan losgefahren um dort Nina und Domink aufzugabeln, sie wollen nach Northland und danach zur Bay of Islands.
Ich bleibe zur Erholung nach der schier unmenschlichen Anstrengung des wirklich gemütlichen Umherreisens noch ein paar Tage in Taumarunui bei Corynne und Pete.
Blair, Pete und ich haben heute eine angenehme Nachmittags-Runde auf dem grossartigen Taumarunui Polo Crosse Disc Golf Kurs gespielt, 6 unter fühlen sich auf diesem 18-Loch-Monster einfach nur prima an.
Am nächsten Wochenende ist Lake Taupo angesagt, dort finden die New Zealand Disc Golf Nationals 2012 statt.
Life´s good.
Der schwarze Sandstrand ist schier endlos und superschick…das Wasser angenehm bis etwas frisch und entsprechend beliebt…alle leben ihre Hobbies auf die eine oder andere Art aus. Yeah.
Rue hat diese schicken Bilder am Kai Iwi Beach geschossen…
no explanation necessary.

There’s a very funny 3 hole course in the botanic gardens…the gigantic baskets remind me a lot of funky John Bray park in Brisbane…
The latest craze…really.


Gabb aka the legendary Mexican Juan Unda has updated the website…
Fast vergessen…auf dem Weg nach Taumarunui halten wir kurz an den Huka Falls.
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Manch einer fragt sich ja….mit wem ich da eigentlich gerade in Neuseeland unterwegs bin…oder was ich eigentlich sonst so zwischen den etwas sporadisch erscheinenden Artikeln mache…
Click here.
Durch puren Zufall lerne ich Karen bei einem Besuch des Op-Shops mit Pete vor ein paar Tagen in Taumarunui kennen. Es stellt sich heraus, dass sie uns gerne ihr Strandhaus (was sich später als zwei Strandhäuser entpuppen soll) in der Nähe von Wanganui vermieten möchte, dass passt uns a) sehr in den Kram und b) supergünstig ist es obendrein auch noch, tralala!
Nach dem Konzert entspannen wir ein paar Tage in den beiden Strandhäusern am eben jenem — Sonne, Wind, Baden, Wellen und Beach Frisbee galore!
Life is very good.
Wir fahren Mittwochmittag Richtung Auckland, wo am Donnerstag das erste Konzert der Mini-New-Zealand-Tour in der Whammy Bar stattfinden soll/wird. Der grossartige und -zügige Simon Feasey hat uns auf das Familienanwesen Bella Rakha eingeladen. Die ganze Anlage ist in einem Kreativ-Konzept verwirklicht worden, es gibt Räumlichkeiten für Projekte, Meetings, Ateliers und Unterkunft, eingebettet in einen einfach nur wirklich sehr schönen Park, der früher der Kirche gehörte und als Rehazentrum für Kriegsveteranen dahindämmerte. Simons Frau Yvette verwaltet Bella Rakha, organisatorisch und auch kreativ. Die Pflanzenwelt vereint Tropen und mediterranen Bewuchs, es gibt Rhododendren-Bäume, grosse Kauris, Nadel-und auch Regenwald.
Noch besser gefällt mir allerdings Simons privater 18-Loch-Parcours, mittlerweile vermute ich nicht mehr — sondern bin mir absolut sicher — dass dies hier der bestmanikürte und natürlich smart herausforderndste gestaltete Disc-Golf-Kurs der südlichen Hemisphäre ist. Die Bahnen sind zwischen ungefähr 60 und 170 Meter lang, Mandos sind aufgrund des Kurs-Designs nicht notwendig, alle Wege und Wasser sind OB. Es gibt (teilweise grosse) Höhenunterschiede, Bäume, fast unsichtbare Äste, Büsche und Wasser, der Kurs ist einfach perfekt.
Ich spiele in allerbester und auch noch höchstdekorierter Gesellschaft — Simon Feasey, Bob Gentil, Gabb Zaskarelli und Damian Peters — wir rocken den Kurs bei grossem Spass und bestem Wetter, oh yeah.
Simon hat übrigens tatsächlich ganz eigene Körbe, das Standard-Design ist um eine dritte Reihe Ketten erweitert. Der Korb selbst ist tropfenförmig nach unten gebogen, das sieht nicht nur schicker aus, sondern lässt sich auch noch physikalisch untermauern, die Formel habe ich selbstvwerständlich nicht zur Hand…und das Ganze ist natürlich PDGA-approved.
Abends gibt es ein köstliches BBQ, danach proben wir unser Programm vor exquisit ausgewählter Zuhörerschaft…
die Tour kann losgehen.
Wo wir schon so superfrüh wach sind, nutzen wir die Gelegenheit und fahren die paar noch verbleibenden Kilometer weiter über den sehr beliebten Badestrand Hahei Beach nach Cathedral Cove. Letztes Jahr war der Weg zum Strand noch von schweren Erdrutschen nach einem durchziehenden Zyklon versperrt, dieses Mal ist alles problemlos über Stock und Stein zu erreichen. Ausser uns ist fast niemand da, der Strand und die berühmte Felsformation sind auch tatsächlich sehr schick.
Als wir uns ein, zwei Stunden später auf den Rückweg machen, füllen sich Strand, Weg und Parkplatz schnell mit Ausflüglern und Touristen — unfreiwillig gutes Timing unsererseits also 😛
Yeah.
Wir fahren allerbestens gesättigt von Taumarunui über den Waikato River nach Coromandel und parken an Surfer’s Point. Die Sonne scheint, es ist trotzdem eher maximal lauwarm. Macht gar nix, das Wasser in den netterweise schon für uns gegrabenen Pools ist hot hot hot und die Milchstrasse zeigt sich von ihrer leuchtendsten Seite.
Wir lernen von einem freundlichen Ranger um 0600 Uhr morgens, dass draussen übernachten an diesem Strand 200 $ kostet, Free Camping ist trotz vorhandener öffentlicher Toiletten anscheinend zu einem Politikum geworden, the times are a changing.
Ich treffe Corynne und Pete in Rotorua wieder…und sie laden uns alle nach Taumarunui ein!
Hier habe ich letztes Jahr schon eine grossartige Woche mit unglaublicher (Gast)Freundschaft, unfassbaren Mengen an gesundem und gutschmeckendem Essen, 1a Natur, Petes gigantischer Bibliothek, Musiksammlung und Blairs und seinem vom Haus ca 5 Minuten entfernten mehr oder minder privaten Polo Crosse Disc Golf 18-Loch-Kurs verbracht. Wir zocken eine wie immer entspannt angenehme Runde…spielen alle drei unter Par und fühlen uns dementsprechend prima.
(Auf der Fahrt von Auckland nach Wanganui übernachten wir noch mal in Taumarunui, die Zeilen 2 bis 4 des Artikels wiederholen sich und zum Nachmittagsgolfen trifft auch noch Des Cooper aus National Park ein, der mich obendrein auch noch mit einer schicken Auswahl an neuseeländischen Scheiben beschenkt, thumbs up 4 Des.
Wir spielen übrigens Doubles, Blair und ich 12 unter, Pete und Des 9…oh yeah!)
Die letzten Tage mit der Band haben mir nicht viel Zeit zum Bloggen gelassen…jetzt kommt dann eben alles auf einen Rutsch 😛
Am 14. und 15. Januar hat in Rotorua das grossartige Makaripi Rotorua Disc Golf Championships Turnier stattgefunden. Gabb hat alles allerbestens organisiert, direkt neben dem Kurs kommen wir alle in einer 60er-Jahre-Ferienanlage unter, die am darauffolgenden Montag abgerissen werden soll. Es ist einfach nur fantastisch, beim Einchecken treffe ich Bob, auf dem Weg zum Zimmer Gabb, nebenan ist die Levin Disc Golf Brotherhood einquartiert, daneben der Taumarunui Lost Tribe und Ming Menzies, Dean aus Tauranga ist auch da, die Aucklander haben ein Häuschen schräg gegenüber. Ich treffe meine Freunde vom letzten Jahr, lerne dazu noch sehr angenehme Disc Golfer aus dem ganzen Land kennen, ich bin einfach nur glücklich. Zwischendrin bringt uns der fantastische Sir Peter Boyle noch zu den Blue and Green Lakes, das Wasser is klar und belebend-erfrischend, tralala!
Die Party am Samstag ist einfach nur super angenehm und spassig, der Aucklander Chefkoch Marty de Haas lädt uns zum Shrimp-Curry ein, die einzige Frage, die uns noch einfällt ist „how much better can it get?“.
Das Wetter ist entgegen aller Vorhersagen prima, der Kurs vom Regen der letzten Tage noch teilweise überschwemmt, it´s Swamp Disc Golf!
Der Kurs hat natürlich 18 Bahnen, zwei davon sind Par 4, Mandos und OBs sind nicht nötig, Wasser ist eben wegen des allgegenwärtigen Sumpfs auch kein Problem. Überhaupt ist es unglaublich befreiend, mit nur einem Paar mitgebrachten Schuhen knietief in der schwarzen Brühe zu stehen. Die riesigen Redwood-Bäume verzeihen übrigens gar keine Fehler, es macht tierischen Spass.
Letztendlich verpasse ich die Super Six ganz schön knapp und lande zufrieden auf Platz 7…auch nicht schlecht, ich habe Zeit zum Knipsen.
Irgendwie habe ich auch sowieso das Gefühl, dass Fotografieren und Disc Golf gleichzeitig sich manchmal auch ein bisschen aufs Ergebnis auswirken, aber hey, alles ist prima und rrrrockt!
Letztendlich gewinnt der x-fache Meister und WM-Teilnehmer Simon Feasey verdient und souverän das schicke Turnier.
Hmmm…so richtig Zeit, die Bilder auszuwählen ist gerade auch nicht da…der erste Tag zuerst…
so here they (all) are.
Sobald ich wieder ne Möglichkeit zum Upload habe folgen Tag Zwei, Hot Water Beach, Cathedral Cove UND Bella Rakha!
Kurzes Update: Die Bilder vom zweiten tag sind jetzt auch online.

Nur ein kleines Update zwischendrin… Ich habe das unfassbare Glück auf Simons privatem 18 Loch Kurs ein paar ganz entspannte Runden zu spielen…der vermutlich best gepflegte Kurs der südlichen Hemisphäre … In der angenehmst möglichen Gesellschaft … Oh yeah… More soon.
Yes. Der Jetlag scheint überwunden zu sein…hmm vielleicht nicht ganz 110%…ich bin schliesslich freiwillig um 0700 im Urlaub aufgestanden 🙂
Aber hey, wir fahren heute nach Rotorua.
Dort findet dieses Wochenende das fantastische Makaripi Rotorua Disc Golf Turnier in den Redwood-Wäldern unter gigantischen Bäumen und (hoffentlich neben und nicht in) den heissen und superschwefeligen Thermalquellen statt. Ich freue mich tierisch auf das Turnier und das Wiedersehen mit einer ganzen Menge Freunde, die ich letztes Jahr kennengelernt habe.
Yeah.
Kurzes Update: the legendary Mexican Juan Unda hat den Kurs auf Google Maps verfügbar gemacht.
Maps