Transfer Open Tankumsee Isenbüttel

Am Wochenende waren die Transfer Open am Tankumsee in der Nähe von Isenbüttel angesagt. Bremens Finest Micha und sein Hannoveraner Äquivalent Nico haben mich am Bahnhof in Wolfsburg abgeholt, nochmals vielen Dank dafür, überhaupt Thumbs up für Micha, er hat auch die Blockhütte organisiert.
Apropos organisiert, das gesamte Turnier samt Bus-Transfer zum Kurs in Gross-Ilsede war eine schicke und routinierte Veranstaltung. Beide Kurse waren zum Teil fürs Turnier modifiziert, einige Bahnen sind wirklich cool und ganz schön herausfordernd. Der Kurs in Gross-Ilsede befindet sich übrigens auf einem ehemaligen Industriegelände, das Surrounding ist oldschool schick.
Die Kurse haben Pole-Holes zwischen 40 und 250 Metern zu bieten, coole Mandos galore und tückische OBs, meist in Form von Wasser. Die Bahnen sind je nach Länge und Schwierigkeitsgrad Par 3 bis 5. Die Signature holes waren für mich auf jeden Fall die „Tunnelbahn“, Mando-Loch 3, die lange Linkskurve Nr.4 und die lange Bahn 17 über den See.
Die Doppelinsel (Bahn 15) spiele ich während des Turniers leider echt nicht so besonders, direkt danach probiere ich einfach mal einen Overhead…hmmm den hätte ich wohl vorher schon mal spielen sollen, man lernt ja bekanntlich nie aus (Dankeschön an Tom fürs Video!).
Alles ist prima und macht riesigen Spass, nur am Kurs am Tankumsee hätte ich mir persönlich an den Baskets noch einen Wegweiser zum nächsten Tee gewünscht, aber hey!
Das Turnier verläuft spannend und der Leading Flight rockt den Parcours zum Teil heftigst. Das Finale ist ein ganz schöner Kracher, Greg legt auf der letzten Bahn einen fantastischen Long-Distance-Putt hin.
Letztendlich gewinnt Christian Plaue vor Tobi Behrens, Greg Marter und Ronny Linnicke.
Samstagabend zocken wir erst mit der Ultimate-Scheibe am Seesandstrand, danach spielen wir bis nach Einbruch der Dunkelheit Guts, die anschliessende Party ist prima.
Yeah. Übrigens scheint die ganze Zeit die Sonne…perfektes Timing der Tee-Timers, so soll es sein. Ich bin schon gespannt auf die DM 2013.



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The Invisible String — Limited Edition Supporter Discs

Zum prima Film gibt es auch noch gut dazu passend schicke Scheiben.

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Guided Street Art Tours in 36

Da laufe ich doch in der Mittagspause an einer interessierten Ansammlung von alternativ gekleideten Leuten vorbei, die sich einen Vortrag über Street Art von einem ebenso auf Textil-Understatement gedressten, aber klar erkennbaren Tourguide anhören, der sie anscheinend durch die Street Art Sites von 36 führt. Gentrification de Luxe WTF?

Dabei ist das meiste doch mittlerweile nur noch 10000fach reproduzierter Mist, die ganzen Banksys, Faireys und Space Invaders etc sind doch schon längst aus den Wänden gemeisselt und hängen mittlerweile ultrateuer verkauft sonstwo.
Street-Art-technisch sollten die wirklich Interessierten wohl lieber mal nach Melbourne fahren.

Und solange es in Mitte solche Schilder (irgendwie auch schon fast wieder Street Art) gibt, wundert mich sowieso nicht mehr so Vieles.

Apropos Space Invader…in diesem Fall Plural:

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Unbekannter Cellist revisited

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Er spielt immer noch Nachts dieselben dicken Tunes, mittlerweile aber für alle hörbar nicht mehr auf der Oberbaumbrücke (zu viel Konkurrenz?), sondern im U-Bhf Schlesisches Tor.
Lustigerweise war kurz vorher in der Bahn ein Typ, der mir auf Wunsch das Star Wars Theme auf seiner Trompete vorgespielt hat.

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The Invisible String — Premiere im ausverkauften Babylon

Gestern Abend fand im restlos ausverkauften und mit zusätzlichen Stühlen versehenen, altehrwürdigen Kino Babylon in der Rosa-Luxemburg-Strasse die Weltpremiere des Dokumentarfilms und absoluten, unumstrittenen Frisbee-Standardwerks The Invisible String statt. Das Publikum war voller altbekannter und teilweise schon seit Jahren nicht mehr gesehener, fröhlich dreinblickender Gesichter, man könnte auch sagen, die Frisbee-Prominenz ist quer durch die gesamte Republik angereist.

Die Stimmung mit 1a-fantastico-ultraschick zu beschreiben reicht einfach nicht aus. Immer wieder brandet Szenenapplaus auf, das Publikum jubelt wie bei einem richtig rockenden Konzert. Fantastisch.

Regisseur und Produzent Jan Bäss, die Drehbuchautoren und Co-Produzenten Gregor Marter und Michael Osterhoff und die gesamte Crew haben einfach DEN Meilenstein gesetzt.
Der Film hält noch mehr, als er schon durch die grandiosen Trailer im Vorfeld versprochen hatte.
Das schier Unmögliche passiert hier einfach, der sagenumwobene und oft beschworene Frisbee Spirit…it´s right there.
Yeah. Yeah. Yeah.
Am Dienstag ist ein zweites Screening im Filmtheater am Friedrichshain. Unbedingt hingehen!

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The Director

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TIS Premiere

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Die Spannung steigt ins Unermessliche…

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The Invisible String — Welt Premiere heute Abend

Mittlerweile dürften es ja nun wirklich alle wissen, heute Abend ist aus allen möglichen Frisbee-Perspektiven der cineastische und für die vermutlich darauf folgende Zukunft auch historische Höhepunkt des Jahres.

Beim beliebten Disc Golf Tumblr gibt es den 1a Trailer zu sehen.

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The Invisible String — Official Movie Poster

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Passend zur heutigen Weltpremiere das prima Poster zum Film im schicken Kino Babylon in Mitte.

(Das Poster bzw der Link kommt wieder Mal via Scheibenfrollein, der bestimmt schnellsten Frisbee-Bloggerin des Planeten)

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Colour Haze live @ Desertfest im Astra

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Gestern habe ich beim Desertfest Colour Haze gesehen. Ein wirklich schickes Konzert. Die Band ist ungefähr so etwas wie die studentische, jazzige, ein wenig verspieltere Variante des dicken Kyuss-Sounds und rockt filigran und trotzdem gewaltig. Schier unglaublich, dass diese Band tatsächlich aus München stammt. Bang that head. Yeah.

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Motorpsycho live @ Desertfest im Astra

Ich habe gestern beim Desertfest im Astra zusammen mit Jörg, Moni, Mingus und Oli zum zweiten Mal die norwegische Rocklegende Motorpsycho aus Trondheim live erleben dürfen (an dieser Stelle noch mal 1001 Dank an David, das Konzert war schon komplett ausverkauft).
Die Band ist mittlerweile seit weit mehr als 20 Jahren am Start und hatte zusätzlich als musikalischen Gast den unglaublichen Organisten und einen weissen Umhang tragenden Ståle Storløkken dabei, mit dem sie das neue Konzeptalbum The Death Defying Unicorn eingespielt haben und live präsentieren.
Wie solche Konzeptalben eben so sind, war in diesem mehrstündigen und ohne Unterbrechungen gespielten Gig so ziemlich alles mit drin. Feinster Pop meets dicke Rockmusik, krassen Jazz und Doom-Metal. Das war wohl die freiest mögliche Musik, die keine Session ist. So gut und entspannt souverän kann man als Band wohl nur zusammen spielen, wenn man eben seit lockeren 20 Jahren genau nur das macht. Das war vermutlich tatsächlich das beste Rockkonzert, dass ich jemals gesehen habe.
Worte sind zu klein.

Danach spielte auf einer kleinen Bühne im Vorraum des Konzertsaals noch eine andere Band, die Songs von Kyuss instrumental gespielt haben. Ich bin an sich kein grosser Freund von Cover-Bands, aber Kyuss ist einfach Kyuss, es wurde gut dargeboten und hat Spass gemacht. Trotzdem war nach Motorpsycho natürlich ein bisschen die Luft raus.

Das Desertfest läuft übrigens schon seit Donnerstag, heute Abend ist der letzte Tag und ich freue mich sehr darauf, Colour Haze zu sehen.

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Distance World Record

Dave Wiggins Jr. hat Christian Sandströms Weitwurf-Weltrekord aus dem Jahr 2002 mit einer der neuartigen superleichten Blizzard Scheiben, in diesem Fall eine 134g Boss, in der Wüste von Nevada mit einer fantastischen Weite von 255m am letzten Freitag geknackt.

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The Invisible String — Welt Premiere im Kino Babylon

The Invisible String — World Premiere

Der Flyer spricht für sich.
Yay.

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Discmania Deep in the Game Video Clinic

Discmania starten auf ihrem Blog gerade die fantastische Deep in the Game Video Clinic Serie. Episode Eins zum Thema „Putting (Instructional Disc Golf Video)“ ist online. Avery Jenkins and Jussi Meeresma show how putting works.

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Another Endless Selection of Options

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Multibrüh?

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Eine verlockende Option…
ich habe mich trotzdem anders entschieden…

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10. Haus Solling Open Dassel 2012

Philipp, Claus, Susann und ich sind Freitagmorgen von Berlin über Potsdam nach Dassel gefahren, der befürchtete Osterverkehrskollaps bleibt aus und selbst das als miserabel angekündigte Wetter ist zwar kalt, aber sonnig. Wir spielen nachmittags Doubles auf dem Blauen Kurs — Claus und Susann mixed, Philipp mit Smu und Micha Rollnik et moi. Anschliessend probieren wir noch einige ausgesuchte Löcher auf dem gefürchteten Gelben Kurs. Alles ist prima, der auf 32 Bahnen erweiterte Turnierkurs in Dassel ist einfach der schickste Parcours.
Samstag beginnen die Singles, ich spiele mit „El Prez“ Philipp Stadler, dem mehrfachen Haus Solling Open-Sieger und local King Kurt König und Sven Rippel, der zum ersten Mal in der Open-Division antritt. Auch hier ist es zwar frisch, aber einige Sonnenstrahlen erreichen sogar den Waldboden des Blauen Kurses. Wir spielen recht schick und ich bin mit Par ganz schön zufrieden.
Nachmittags geht es auf den Gelben Kurs, es schneit einige Male für jeweils wenige Minuten, ansonsten ist es zwar etwas windig, aber trocken, das ist das Wichtigste. Komischerweise funktioniert meine Canon nicht mehr, sorry no pics. Auch hier läuft es super, nur leider sieht mein Score auf einer an sich guten Runde nach drei nicht soooo toll gespielten Bahnen auch nicht mehr sooo gut aus, aber hey!
Abends spielen zig Leute den von Sebastian Schmid initiierten, mittlerweile legendären Putting-Contest, es geht natürlich auch nach Einbruch der Dunkelheit weiter.
Sonntagmorgen beginnen wir bei knackigen Minusgraden und allerblauestem Himmel. Ich spiele schon wieder in sehr angenehmer Gesellschaft, es rollt einfach und ich werfe eine 47, hell yeah! Auch die vierte Runde ist ein richtiger Kracher und ich verpasse die Top 5 nur knapp um einen Punkt.
Das folgende Finale ist spannend, letztendlich gewinnt Dominik Stampfer vor Sven Rippel, Jerome Braun, Christian Plaue und Martin Jenny (Danke an Frank Brügmann für die Fotos).
So kann Spätwinter sogar richtig Spass machen.
Ich freue mich schon jetzt aufs nächste Jahr und die 11. Haus Solling Open.
Yeah.

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Haus Solling Open Dassel

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4 seasons in a day and a course design from hell yeah…

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Umfassende und einheitliche Tabelle der Flugeigenschaften

Der Altitude Disc Golf Shop hat so ziemlich alle Disc Golf Scheiben der verschiedenen Hersteller nach dem bekannten Flight Chart System von Innova in einer einheitlichen Tabelle aufgelistet. Prima. Danke an Alex für den Link.

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Haus Solling Open in Dassel – Kursplan

Am Osterwochenende finden in Dassel die 10. Haus Solling Open statt. Ich finde, dass der Turnierkurs mit grossartigen 32 Bahnen definitiv der beste Parcours in Deutschland ist.
Den prima Kursplan kann man sich auf der Website des Turniers schon mal ansehen.

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Kleiner Ausblick: Team Cup Potsdam

Am vierten und fünften August findet im bekannt-beliebten BUGA-Park zu Potsdam der Team Cup statt. Findet euch in Teams oder Mini-Clubs zusammen…und meldet euch an!
Der Kurs wird für dieses Wochenende auf 20 Bahnen erweitert, als Spielmodi gibt es Singles, Best-Shot-Doubles und anschliessend ein Match-Race.
Neben der spielerischen Qualität kommt es natürlich vor allem auf die richtige Haltung an.
Werft euch in Schalen (welche auch immer) — die B-Note entscheidet!

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Klemmi

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3. Salzgitter Island Challenge

Gestern fand die 3. Salzgitter Island Challenge statt. Vor zwei Jahren habe ich hier mein erstes Disc Golf Turnier überhaupt gespielt. Ich habe mich natürlich viel zu spät angemeldet, keinen Startplatz mehr bekommen und schon halb verzweifelt, aber voller Hoffnung TD Benno und Kassenwart Horsti kontaktiert. Morgens um kurz nach 0500 holt Philipp mich ab, in Babelsberg steigen Susann und Claus zu und gegen acht Uhr erreichen wir Salzgitter Island.

Ich bekomme als Nachrücker noch einen Startplatz (thx!) und wir zocken bei Sonnenschein und angenehmen 20 Grad den mittlerweile permanenten, prima Parcours.

Das Turnier ist allerbestens organisiert, alles passt und rundherum sind nur zufriedene, glückliche Gesichter zu sehen.

Die erste Runde läuft super, macht natürlich in angenehmer Gesellschaft auch grossen Spass und nach dem gut schmeckenden Mittagessen finde ich mich in der ersten Gruppe wieder. Auch hier ist die Stimmung angenehmst, so macht Zocken beste Laune.

Junior Kevin Konsorr gewinnt das Turnier einen Zähler vor den gleichaufliegenden Tee-Timers Gene Rüdiger und Tobi Behrens. Alle drei putten am frühen Nachmittag richtig gut, sie versenken die Scheiben aus bis zu 20 Metern ohne Aussetzer. Phat.

Ich freue mich schon auf die 4. Salzgitter Island Challenge.

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HELMET live @ SO36 — musikalisches Jugendtrauma abgehakt

Greg und ich haben Freitag ein Konzert der New Yorker Hardcore Legende Helmet im Kreuzberger SO36 besucht. Auch dieses Konzert ist eine späte Aufarbeitung eines weiteren, mich seit Auflösung der Gruppe 1998 plagenden musikalischen Jugendtraumas, ich habe die Band in den 90ern aus irgendwelchen Gründen einfach nicht live gesehen.
Die vier Musiker spielen das fulminante Konzert unter dem Motto 20 Jahre „In the meantime“, einem DER Meilensteine immer noch moderner, urbaner Rockmusik. Nach zwei, drei Liedern zum Aufwärmen rrrrrocken sie tatsächlich das gesamte 92er Album — rückwärts. Einfach grossartig, massives Ausrasten allerorten und Stagediving galore.
Darauf folgen die besten Songs ihres unglaublichen dritten Albums „Betty“, namentlich Wilma´s Rainbow, Tic und I know. Oh Yeah.
Letztendlich beschliessen sie die grosse Show mit ihrem Klassiker „Just another Victim“ von der legendären „Judgement Night„-Compilation. Alle und alles sind nassgeschwitzt, müde und glücklich.
Page Hamilton und seine Combo sind einfach HELMET.
Fantastisch.

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