The Invisible String — Achtung Berlin Film Festival

Am 22. April wird „The Invisible String„, wie In- und Outsider natürlich wissen, DIE Frisbee-Dokumentation schlechthin auf dem „achtung berlin – new berlin film award„-Festival gezeigt. Ich bin sehr gespannt. Bis dahin gibts hier den prima Trailer.

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1969 Plymouth Satellite, Potsdam Disc Golf Course

Marc, Philipp, Greg und ich sind in Marcs fantastischem 69er Plymouth Satellite nach Potsdam zum Golfen gefahren.

Was für ein schickes Oldschool-Gefährt, wir sitzen zu dritt bequem vorne. Frühling und Cruisen. VRRROOOOOOM!

Am 1€-Sonntagsturnier haben wir nicht teilgenommen, dafür aber erst eine Runde mit Potsdam’s finest Claus und danach noch eine zweite mit Torsten und Phil Flash gespielt.

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Nachtrag: Bella Rakha Disc Golf Course revisited

An meinem letzten Tag in Auckland spielen Gabb, Marty, Nigel und ich eine schicke Runde bei schönem spätsommerlichen Sonnenschein auf Simons fantastischem Privat-Kurs Bella Rakha in Oratia. Simon hat weit mehr als 20 Körbe aufgestellt, dieses Mal entscheiden wir uns für eine andere Variante dieses schier unglaublichen, gerade eben frisch gemähten 18-Loch-Monsters. Meines Wissens gibt es vier verschiedene, teilweise stark variierende Layouts desselben Parcours.
Auf dem Kurs stimmt einfach alles — es gibt zum Teil sehr fordernde technische und enge Bahnen, aber auch lange, offene und windanfällige Flächen, Höhenunterschiede, schräge Greens an und vor Abhängen, teilweise klebrige Bäume, Büsche, Sträucher, Bambuswaldstücke, Riesenfarne und Wasser in Form von Bächen. Einige der schicken Wineglass-Design-Baskets sind am Tee nicht sichtbar und ganz schön smart positioniert.
Der Bella Rakha Parcours ist definitiv einer meiner Top-5-Lieblingskurse ever.

Wir spielen eine interessante freaky-styley Variante des Formats Match Play, im hiesigen Volksmund Doofers genannt. Jeder Spieler bekommt drei sogenannte Doofuses, die vor dem jeweiligen Wurf angesagt werden müssen. Ein Doofus entspricht einem Punktabzug von einem Wurf, es kann jeweils nur ein Doofus pro Bahn und Person verwendet werden. Ein gewonnenes Loch sind 8 Punkte, bei gleicher Wurfanzahl gibt es 4 Punkte, der Spieler mit den meisten Würfen bekommt keine Punkte. Es ist ein grosser Taktik-Spass. Yeah.

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KIX – FFM – TXL

Nach mittelmäßig kurzem Aufenthalt in Osaka geht es weiter nach Frankfurt am Main.

Die Filme des Bord-Unterhaltungssystems verkürzen den langen Flug über Sibirien schon ganz gut, Source Code, Tim und Struppi und the Descendants sind ganz ok. Out of Sight und die Aushilfs-Gangster gehen gerade so, Anonymous und Cowboys vs Aliens aber nun wirklich gar nicht.

Im Land des Konjunktivs hätte mein Sitznachbar ganz bestimmt vor dem Flug noch schnell geduscht, nun ja, so wird die Reise auch olfaktorisch eine Herausforderung.

In FFM wird dann anschaulich demonstriert, wie schnell die Passkontrolle geht, wenn trotz ausreichend anwesendem Personal nur ein Schalter geöffnet ist.

Egal.

Ich komme nach ungefähr 30 Stunden in Tegel an, Pitpony’s finest Steff holt mich ab, (an dieser Stelle nochmals 1000 Dank) und eine halbe Stunde später bin ich wieder zuhause im zum Glück prima frühlingshaften Kreuzberg.

Anscheinend habe ich einen ziemlichen Jetlag, ich wache heute morgen um kurz vor sechs auf, das passiert mir am Wochenende sonst ja nicht sooo oft.

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AKL – KIX

The first half of this 30 hour trip went surprisingly well.
In fact the plane was half empty and I was able to stretch out on three seats.
After an amazing in-flight menu I fell into a deep, pleasant slumber…

I woke up to witness a beautiful and almost blinding sunrise.
A japanese breakfast later we touched down at Osaka KIX.

Just like that.
Yeah.

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Bye for now, New Zealand

I’m flying out of Auckland tonight…

AKL – KIX – FFM – TXL are the destinations on my 3 boarding passes.

Thank you so much.
For everything. The friendship, friendliness and of course your unbelievable and unbeatable hospitality.
Things and times have been more than fantastic. Again.

It has been and for another remaining hour is even better than it was last time last year, something I before this trip thought was impossible.

I hope to see you all again as soon as possible.

Cheers,
Martin

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Gabb’s message for Google Maps

yeahnahyeah

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Remarkables

Auf dem Rückweg früh morgens von Paradise nach Queenstown bricht die Sonne am Lake Wakatipu durch die Wolken.
Hannah, Craig, Tobi, Hemmy, Nigel und ich lösen unsere beim Disc-Golf-Turnier gewonnenen Helikopterfluggutscheine ein. Es geht bei Sonnenschein und blauem Himmel zu einem fantastischen Rundflug über ein paar verbliebene Wolken auf einen Gipfel der Remarkables.
Die Aussicht ist grossartig, klar und frisch. Yeah! Helikopter!

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Paradise Plates Disc Golf Tournament 2012

Craig und ich kommen bei heftigem Regen nach einer schönen Fahrt am Lake Wakatipu entlang in Glenorchy an. Im dortigen gleichnamigen Hotel und Pub essen wir wirklich sehr guten Blue Cod und landen dann Samstagabend in Paradise, die Players Party ist trotz Hardcore-Regen prima.
Es hat die Nacht komplett durchgeregnet, der Boden ist schon ziemlich aufgeweicht, es prasselt auch morgens krass weiter. Kein grosses Wunder, fast gar kein Wind, dafür beginnt zwei Kilometer weiter westlich offiziell der kalte Regenwald mit jährlichen Niederschlagsmengen von bis zu acht Metern pro Quadratmeter, das Land der grossen weissen Wolke eben.
Es ist so nass, dass ich die Spiegelreflexkamera gar nicht erst mitnehme, ich packe dafür das Telefon in einer relativ wasserdichten Plastiktasche ein. Brad Muir und ich spielen zusammen Doubles mit und sportlich auch gegen Wanaka´s Finest Martin Galley und Hazen Simson. Auf Bahn 10 überlasse ich dem paradiesischen Kurs meinen auch Chaos genannten Discmania PD2 Power Driver, die Scheibe lässt sich trotz maximalen fünf Meter Distanz zum Korb in den superstacheligen Matagouribüschen nicht wiederfinden, gespendet seist Du, O Driver!

In den nach einer kurzen Mittagspause folgenden Singles sind Simon, James, Nigel und ich in einer Gruppe. Bei Bahn 3 klart es dann doch mal kurz auf, der Regen wird von „major Hardcore-Downpour“ zu einem schon fast angenehmen „slightly unpleasant drizzle“. Ich filme mit dem gut eingepackten Telefon Simon, der nutzt die Gelegenheit sofort für ein Instant-Ass auf Bahn 3.
Ich kann bei meinem Drive auch echt nicht meckern, die Scheibe steckt knapp neben dem Korb, it´s birdy time!
Eine Viertelstunde später verschwimmt dann wieder der Himmel bzw das nasse Oben mit allem, was weiter als 25 Meter entfernt ist zu einem morphenden, undurchdringlichen Grau.
Es ist natürlich immer noch sehr cool, aber ich mag komplett nasse Klamotten in Kombination mit Kälte ganz einfach trotzdem nicht.
Simon spielt schier unglaubliche 15 unter Par und beendet seine Runde als neuen Kursrekord bogeyfrei mit 40 Zählern, wobei er zwei weitere echt machbare Birdies leider sogar noch im Wald liegen lässt. Klar gewinnt er auch das Turnier in Paradise, er spielt am Wochenende insgesamt schicke 45 unter! Go Simon!
Nach der auch hier superdicken Preisverleihung wird es abends endlich trocken. Es folgt Grillen, Lagerfeuer und dubby Jam Session mit Martin Galleys Instrumentensammelsurium und einige super unterhaltsame und sehr spassige Geschichten von und aus dem Leben von TD Jaguar James. Yeah. Apropos „Jaguar“, auf eine mindestens 35 Jahre alte und schöne, lange Geschichte über die New Zealand Oldschool Disc Golf Crew und ihre Frisbee-Namen in den 70ern, bekommen die in Garden of Eden am Feuer verbliebenen Spieler einen Jungle-of-Disc-Golf-Fame-Tiernamen teilweise selbst verliehen oder auch verpasst, von alteingesessenen Alpha-Predatoren wie eben jenem Jaguar über den zur Steinzeit unbezwingbaren Sabretooth (der noch später Falcon wird) weiter über Mako, Bull, Rat(!), Honey badger, Penguin und Javelina bis zum dicken, flugunfähigen und zudem ausgestorbenen, gigantischen Riesenvogel Moa.
Yeah.

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17. Queenstown Gardens Disc Golf Tournament Play Offs usw Pictures Update

Was bisher geschah 🙂
Ich bin früh morgens in Wanaka losgefahren, um Craig rechtzeitig vom Flughafen in Queenstown abzuholen, der Sonnenaufgang war einfach der Hammer, kein Cappucino nötig.

Ich habe ausnahmsweise mal keine Bilder beim Turnier geknipst…auf einmal funktioniert auch das Putting, hmmm ob es daran liegt?
Oder an meiner allerbesten Laune?
Oder dem seltsamen Kings-of-Leon-Ohrwurm aus dem Radio?
Egal, 20 unter fühlen sich einfach nur prima an und ich komme mit 96 Zählern in die Playoffs um die Plätze 3, 4 und 5. Elliot wirft gleich bei Bahn 1 fast ein Ass und sichert sich den 3. Platz. Jimmy und ich spielen weiter bis Hole 4.
Ausgerechnet ich bleibe beim Putten konzentrierter und lande auf Platz 4. Yeah.
The yips is over! Ich bin einfach nur glücklich.
Fergie aus Melbourne hat meine Kamera, hier sind die prima Bilder.

TD James „Jaguar“ Smithells leitet wie immer das grossartige Turnier samt 1a Zeremonie, er wird dabei besonders von Jo, Hemmy, Alice und Dennis unterstützt. Der Queenstown Disc Golf Club „The Social Ladder“ und die lokalen Sport- und Abenteuergeschäfte sind seit Jahren befreundet bzw freundschaftlich verbunden, die Läden sponsern das Turnier mit fantastischen Sachpreisen von Essensgutscheinen in Restaurants über Bungy, Canyon Swing (vermutlich das Angst einflössendste und Adrenalin ausstossendste, was in Sachen Bungy so möglich ist (Nigel gewinnt den Preis)), River Rafting, Speed Boat Trips, Helikopterflüge, Training mit dem Mountain-Bike-Weltmeister(!) und was nicht alles. Thumbs up. Der x-fache Champion Simon Feasey gewinnt das Turnier in style mit schwer beeindruckenden 30 unter Par.

Nach der Zeremonie fahren Craig und ich in Richtung Glenorchy und Paradise, wo am Sonntag das zweite Turnier bzw Tag Zwei der Turnierkombination stattfindet. Auf dem Weg kündigt sich schon der Wetterwechsel an, es regnet anscheinend manchmal auch im Paradies.

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Moebius R.I.P.

Jean Giraud aka Moebius, vermutlich der beste Illustrator des Planeten, ist gestern gestorben.

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Queenstown Gardens Disc Golf Tournament

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Kleines Update…der erste Tag ist einfach nur prima und in sehr angenehmer Gesellschaft. Beide Runden sind wirklich sehr schick gelaufen…natürlich nur fast so schick wie dieser Vibram-Schuh.

Ich spiele dann noch die Play-Offs und komme mit phatten 20 unter auf den prima 4. Platz und gewinne doch tatsächlich einen coolen Bungy-Sprung beim Erfinder A.J. Hackett.

Jetzt gehts gleich nach Paradise…dort geht das Turnier morgen weiter.

Yippiyayeah!

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Lismore Park Disc Golf Course Wanaka

Ich hole Simon am Flughafen von Queenstown ab und wir fahren bei fantastischem Wetter die von Martin Galley vorgeschlagene Scenic Route „Crown Range“ nach Wanaka. Dort treffen wir eben jenen Martin und spielen eine angenehme Runde auf dem von ihm und Hazen gestalteten 18-Loch-Kurs im Lismore Park mit echt schickem See-und-Berg-Panorama, alles ist sehr „casual“.
Martin und ich werfen beide auf Bahn 12 ein Ass, wie cool ist das denn?
Aus völligem Blödsinn und absolutem Übermut werfen wir einfach noch eine Scheibe — tatsächlich schmeisse ich noch ein Ass hinterher, hihi.

Danach zocken wir eine zweite, noch schickere Runde mit seiner Freundin Robyn und Club-Co-Präsident Hazen, diesmal spielen wir die lange Variante des Kurses mit weiter entfernten Tee-Offs. Ich kann es selbst fast nicht fassen, aber ich werfe auf Bahn Eins noch ein Ass, tralala!

ACE!


Der Tag scheint irgendwie nach Assen zu schreien, Simon wirft beim mittlerweile sehr beliebten Loch 12 einfach auch noch eins!

Das Wetter und die Stimmung sind einfach nur grossartig, die Aussicht auf See und Berge atemberaubend, wir halten manchmal kurz inne und betrachten für ein paar Minuten die Szenerie. Ja.

Später essen wir noch wirklich gut und beschliessen den prima Tag bei Vollmond am Feuer im Garten.
Yeah.

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Deans Bank Track MTB

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Martin  Galley nimmt Simon Feasey und mich auf den fantastischen Deans Bank Track am unglaublich schönen Clutha River mit…
Oh Yeah!

Kleines Update…hier sind noch ein paar Bilder.

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Wanaka

Ich habe ja keine Ahnung…wie und was und whatever…aber ein Tag an dem ich drei Asse werfe…hmmm…HELL YEAH!
(Ich sollte wohl am besten sofort nen Lottoschein ausfüllen)…
Bilder etc kommen später…
Tralala!

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Queenstown Gardens Disc Golf Course revisited

Der im sehr schönen Park von Queenstown gelegene 18-Loch-Kurs hat während des letzten Jahres vom hiesigen Club „The Social Ladder“ unter Präsident James „Jaguar“ Smithells nebst einigen Warnhinweisen neue Körbe im schicken Weinglas-Design von Simon Feasey bekommen.

Ausser vielleicht in San Francisco habe ich noch nie so viele Leute auf einem Kurs gesehen. In Queenstown ist Disc Golf mittlerweile anscheinend ein richtiger Breitensport geworden.

Am Wochenende findet hier übrigens das 17. Queenstown Classic Turnier statt.

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Bye-bye Melbourne…

Auf Wiedersehen, grossartiges Melbourne…ich fliege heute nach Queenstown.
Hmmm, das Boarding verzögert sich erstmal um unbestimmte Zeit. Laut Durchsage muss zuerst die Kabinentür repariert werden. Besser ist das natürlich.
Es fühlt sich trotzdem nicht gerade wie eine Belohnung an, um fünf Uhr morgens aufzustehen, um dann am Flughafen nach wirklich zähen und langwierigen drei- bis (gefühlten) hundertfachen Kontrollen ewig in der Lounge zu warten…gääähn.
Whatever. Ich freue mich trotzdem schon auf Queenstown…yep.

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Ralph McQuarrie R.I.P

Ralph McQuarrie, der Designer, der (unter anderem) meinen persönlichen Kindheitsmythos Star Wars und insbesondere R2D2 und Darth Vader gestaltet hat, ist nun im Alter von 82 Jahren gestorben.

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For my English-speaking readers

The translation tool works again…well the quality of the automatic translation hasn´t changed, it´s still Babylon, but hey!

I´m also trying out some more or less new software features, pls check this post.
The post should be multi-lingual, there are two flags (German, English) right next to the post.
Pls let me know if this works fine for you (or not :-()
Cheers!

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What if…?

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What?
Werbung kann so…hä?

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Chainlinks Series — 2nd Geelong Disc Golf League Day 2012

[:gb]The Geelong Disc Golf Club invited me to come and play the 2nd League Day of 2012 called Chainlinks. The Geelong locals and also some players from Melbourne have showed up to play the temporary course at Barwon Valley Park. The windy course has 18 holes, two tee-offs for each of the 9 baskets. The distances are approximately between 75 and 240 meters, the course par is 56, water and tarmac are OB.
Luckily it is a sunny day, I get to meet some of the usual suspects from the Melbourne League Day I attended last year — Paul, Greg, Josh (who moved from New Zealand to Australia) and naturally president and TD Fergie. I also make the aquaintance of club-co-prez Jarrath — who throws an approx. 100 m ace on hole 2 — and some other really nice Geelong Disc Golf Club players.

Geelong Disc Golf Club President Jarrath Sweeten throws his first ace on hole 2 at 1423 local time

Geelong Disc Golf Club President Jarrath Sweeten throws his first ace on hole 2 at 1423 local time

The wind is really strong and gusty, it doesn´t make playing much easier, still everything really rocks and I´m lucky to play both rounds in the finest company. Yeah.

[:de]Der Geelong Disc Golf Club hat zum Chainlinks genannten League Day geladen. Hier treffen sich die Locals und einige Disc Golfer aus dem nicht allzu fernen Melbourne um im schicken Barwon Valley Park auf dem temporären Parcours zu spielen. Der windige Kurs hat 9 bzw 18 Bahnen, es gibt zwei Tee-Offs pro Korb. Die Distanzen liegen zwischen ungefähr 75 und 240 Metern, Kurspar ist 56, Wasser und geteerte Wege sind OB.
Heute scheint zum Glück wieder richtig die Sonne, ich treffe einige der üblichen Verdächtigen vom Melbourne League Day aus dem letzten Jahr, Paul, Greg, Josh (ist aus Neuseeland nach Australien gezogen) und natürlich Präsident und TD Fergie. Ich lerne ausserdem seinen Club-Co-Präsidenten Jarrath kennen — der auf Bahn Zwei ein fantastisches ca 100 Meter Ass wirft — und einige andere echt nette Spieler des Geelong Disc Golf Clubs.

Geelong Disc Golf Club Präsident Jarrath Sweeten wirft um 1423 sein erstes Ass auf Bahn 2

Geelong Disc Golf Club Präsident Jarrath Sweeten wirft um 1423 sein erstes Ass auf Bahn 2


Der Wind ist wirklich stark und böig, das macht das Spielen nicht wirklich einfacher, trotzdem rockt es richtig und ich habe das Glück, beide Runden in sehr angenehmer Gesellschaft zu spielen. Yeah.

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Hörbeispiele Teil II: Auchenorrhyncha

Der korrekte Fachterminus der im Volksmund Zikaden genannten superlauten Tierchen ist Auchenorrhyncha.

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Sounds of the Veggiemongers

Weird sounds of the Veggiemongers at Victoria Market in Melbourne.

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Torquay

Torquay ist DER Ort in Australien wenn es ums Surfen geht, Bells Beach ist DER Strand, von hier stammen Quiksilver, Rip Curl, Piping Hot und wie sie alle heissen. Leider regnet es dermassen, dass es hier eher aussieht wie die Ostsee im Herbst. Anstatt cool durch die Wellen zu pflügen machen Fergie, sein feiner Hund Zeke und ich einen angenehmen Strandspaziergang.

(Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass Australien das nasseste Land ist, in dem ich jemals war? 😛 )

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