New Kahu

Simon nimmt Mark, Lance und mich mit ins RPM Discs Lager.
Der neue Run der RPM Kahu ist ganz schön stabil und fliegt fantastisch (weit).

 

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Holy Military Cow

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Orpheus Bay

Nur ein paar Minuten ausserhalb von Titirangi und einen kleinen Hike durch den Busch den Hügel runter versteckt sich die angenehme Orpheus Bay.

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Helix Wine Glass Basket

Helix Wine Glass Basket

Sieht prima aus und fängt gut!

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Makaripi Disc Golf Tournament in Rotorua

Freitagmittag holt mich die neuseeländische Frisbeelegende Bob Gentil bei Gabb ab.
Wir fahren direkt zum Turnier nach Rotorua. Ich bin nach zwei schlaflosen Tagen – der Donnerstag ist in meiner Zeitrechnung komplett verschwunden – möglicherweise etwas gerädert, aber hey!
TD Simon Feasey hat den Kurs auf sieben Bahnen verändert, das neue Layout ist schick fordernd und macht den sowieso prima Parcours einfach nur noch besser.
Klar gibt es ein grosses Wiedersehen mit den Kiwis, einigen Kanadiern, Amerikanern und Schweizern und ausserdem ist auch noch meine Potsdamer-Hyzernauts-Team-Kollegin Alessa mit am Start. Simon F ist in Bestform und rockt das Turnierfinale inklusive Eagle auf Bahn 1 mit lockeren 10 Zählern Vorsprung. Congrats!

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SXF – SVO – NRT – AKL – Kleiner Nachtrag

Daumen hoch für Aeroflot und den Narita Airport. Trotz wetterbedingter Verspätungen – ein Schneesturm macht seinem Namen in Moskau alle Ehre, die Startbahn wird alle 5 bis 10 Minuten erneut geräumt und die Tragflächen müssen mehrfach enteist werden – und nicht kompatiblen Buchungssystemen – ich habe keinen Boarding Pass für den Anschlussflug bekommen – schaffe ich es wie vorgesehen nach Neuseeland. Mein Aufenthalt in Tokyo beträgt gerade mal 25 Minuten und dann sitze ich im Flieger nach Auckland. Ganz schön knapp das Ganze.

Diese Maschine fliegt dafür schneller als berechnet. Wir landen als Erste um kurz for 5 Uhr morgens, es gibt keine Warteschlange und Immigration, Zoll, Gepäckcheck und Röntgen dauern insgesamt nur eine Viertelstunde. So war Fliegen früher.

Der unvergleichliche Gabb holt mich tatsächlich zu nachtschlafender Zeit am Flughafen ab.
Cheers bro!

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Hamsterautomat

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Das Eichmass der Zivilisation

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SXF – SVO – NRT – AKL

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Ich fliege zum ersten Mal mit Aeroflot… Und bin tatsächlich sehr gespannt… Wie wird die Verpflegung an Bord sein? Borschtsch und Wodka?

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Neues Nerd Gold

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Hurdy Gurdy Man

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Happy New Year!

Auf ein schickes und fantastisches Jahr 2016 voller wunderbarer Dinge und schöner Überraschungen!

Micha, Ralle und ich haben in Bremen entspannt das Jahresende im WUP Disc Golf Park ausgegolft. Nachts sind wir am Weserufer am selbigen knapp vorbei angenehm reingerutscht, möglicherweise sind dabei auch einige Scheiben geflogen.
Das neue Jahr wurde naturellement mit einer lockeren Runde Disc Golf begrüsst und mein erster Warm-Up-Wurf flog gleich eine wirklich nicht unschön zu betrachtende Hyzer-Kurve direkt in den aus Neuseeland importierten Korb. Tralala!

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The Empire is ubiquituous nowadays

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Art is hard (Orthographie auch)

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KRZBRG NVMBR

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Pity or talent?

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KRZBRG SPTMBR

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The Melvins live @ Berghain

Donnerstag haben die Melvins die Pannebar sowas von gerrrrrrockt!
Dude!!!

Melvins

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Strudengau Open St. Thomas

Die Strudengau Open wurden als Teil der Euro-Tour auf dem KUMM-Discgolf-Parcours in St. Thomas am Blasenstein in Österreich wurden am 12. und 13.9. ausgetragen. Greg, Antonia und myself sind am Freitag davor tatsächlich noch zu nachtschlafender Zeit losgefahren. Antonia war lockere 90 Minuten schneller als von Google Maps prognostiziert und so gegen 1330 sind wir auf dem Scheibenberg.

First things first – ein echt cooler Kurs in einer fast unglaublich schönen Umgebung. Wir sehen das Alpenpanorama am für Grossstädter wirklich sehr weit entfernten Horizont.
Im Wald sieht aus wie in Nordkalifornien, bloss Eichen statt Redwoods und dafür kein Poison Oak. Sehr schick.
Überhaupt ist das Wetter optimal, am Nachmittag erreichen die Temperaturen bis zu 28 Grad und es ist bis auf ein paar Streifen am knallblauen Himmel wolkenlos.
Ich komme bei (meinem Ex-Ultimate-Team-Kollegen) Hannes in dem winzigen Ort Hartl(!) unter. Er selbst ist gar nicht vor Ort aber seine Freundin Katharina nimmt mich mit, Katka und Richard aus Bratislava sind auch da. Sehr angenehm.

Der sehr Roller-affine Kurs wirbelt die Scores ganz gut durcheinander, die Ergebnisse sind sehr eng, alles bereitet viel Spass und ist entsprechend spannend.
Nur meine sowieso schon lädierte Schulter möchte nicht mehr mitmachen und ich muss Sonntag mein erstes DNF melden. Hmmmm. Für mich ist die – wenn ich mal ganz kurz drüber nachdenke – wirklich fantastische Saison beendet. Aber hey! Ich werde brav auf die Osteopathin mit dem magischen Tricks hören und nächstes Jahr wieder richtig fit durchstarten. Also beschliesse ich mit den Worten eines weltbekannten Österreichers aus der Zukunft: I´ll be back!
Das könnte aber tatsächlich schlimmer sein als befürchtet, alles lässt sich mit einem sonnigen Platz im Liegestuhl samt Radler vor besagtem Alpenpanorama ganz gut aushalten.

Natalie gewinnt die Damen-Division vor Katharina und Katka, Wolle holt die Grandmasters, Oti die Masters vor Greg und Erich, Martin aus Lettland die Open vor Bene und Dominik und Jesse siegt in der Am-Klasse. Was für ein cooles Turnier!

Auf der Rückfahrt erleben wir Sonntagabend am Rande die kurzfristigst beschlossene Aufhebung des Schengen-Abkommens – Busse, (Klein-)Transporter, LKWs und auch PKWs werden nach willkürlich wirkenden Kriterien herausgezogen und inspiziert. Allerdings nur auf der Autobahn. Auf der Landstrasse nebenan nicht. Was geht da denn ab? CSU-Aktionspolitik? Der starke Horst greift möglichst populistisch durch?

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Totale Blogfäule

Meine drei bis vielleicht sogar sieben Leser werden es bestimmt schon bemerkt haben – mich hat offensichtlich die gewöhnliche Blogfäule voll erwischt.
Eigentlich müsste sollte könnte ich ja noch mindestens drei bis vielleicht sogar sieben Artikel zu fantastischen Turnieren und noch viel wichtigeren Dingen veröffentlichen … ja, eigentlich.

Jedenfalls war eine ganze Menge los. Chris, Micky und ich haben Micha in Bremen besucht, mit Philipp habe ich auf Max´ Anwesen in Biesdorf verweilt, Auckland´s finest Simon Feasey hat sich für einen Kurztrip nach Berlin bei mir eingenistet, im gentrifizierten Wrangelkiez bäumt sich Bizzim Bakal genau dagegen auf, Lasse und Moty aus Helsinki waren hier, manche Schilder huldigen weiterhin dem RTL2-Humor und meine grossartigen Freunde Rue und Katrin sind auf eine geplant mindestens neunmonatige Reise – bisher durch das Baltikum, Russland und die Mongolei – aufgebrochen.

Die Neuauflage des Team Cups und die ebenfalls im BUGA-Park zu Potsdam ausgetragenen gleichnamigen VI. Potsdam Open waren der Mega-Knaller – prima organisiert und dazu perfektes Hochsommerwetter, Outdoor-(Grill-)Party und Scheiben galore. Einfach klasse. Das zweite Spiritcamp in Eisenberg letztes Wochenende sucht sowieso seinesgleichen. Die drei „grossen“ Frisbee-Szenen auf einem Haufen ähh Parcours, Ultimate-Feld bzw Freestyle Court, gefühlte 1000 Frisbee-Nerds und Sensationen am laufenden Band, unter anderem hat Wolf-King-Son Kurt König in einer Runde zwei Asse geworfen. Zu allem Überfluss ist auch noch der legendäre Mark „Mark-EEEE-Sahn“ Dakiv aus Calgary mit seiner Frau Olia und Sohn Dylan auf dem Rückweg von Russland angereist. Ein ganz besonderes Turnier.

Diese paar Schnappschüsse verdienen es möglicherweise gezeigt zu werden.

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Stockholm

Hier kann viel über Stockholm nachgelesen werden. Ich habe über AirBnB ein wirklich sehr günstiges Zimmer in der leicht ghettoisierten Vorstadt geschossen und reise mit Bus und U-Bahn nach Gamla Stan und von dort per pedes und/oder Boot nach Djurgården, Skeppsholmen, Blasieholmen und Norrmalm. Die Altstadt samt königlichem Palast und Parlament ist schön, renoviert und klar auch entsprechend populär. Das Vasa-Museum auf Djurgården ist den Eintritt wirklich wert. A propos Wert – alles kostet entsprechend viel unsummiges Geld und irgendwie schaffe ich es doch, nicht nur das ABBA- sondern auch das Spritmuseum zu vermeiden.

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Järva Discgolfpark Stockholm

Letzten Sonntag fliege ich zurück in Richtung Stockholm. An Bord befindet sich unter anderem auch PDGA-Präsident Brian Graham, der mir einige interessante Details über die PDGA an sich verrät und mich fragt, ob ich denn nicht gerne mit ihm den legendären Pay-to-Play-Kurs Järva besuchen würde.
Wie angenehm, dass er vom Kurs-Designer und -Eigentümer Mats Löf am Flughafen abgeholt wird und mich mitnimmt. Mats erklärt uns die über 20-jährige Geschichte des Meta-Parcours und wir bekommen von bzw mit ihm eine exklusive gespielte Führung. We´re pretty much blown away.

Hier stimmt einfach alles. Der Kurs verfügt nicht nur über 27 Bahnen – bestehend aus drei Loops a neun Pole-holes – es gibt zusätzlich auch noch einen kleinen Junior-Kurs, natürlich eine Driving-Range, Putting-Baskets, den Pro-Shop und das Café „Sisi“ samt Espresso-Maschine, Smoothie-Mixer, Küche und sonniger Terasse.

Die gesamte Anlage ist manikürt wie ein Ball-Golf-Kurs, Rough, Fairway und Green haben verschieden hohen Rasen. Die Tee-Schilder sind akkurat, die Tees selbst mehr als ausreichend grosse erhöhte Holzrahmen mit (rutsch-)festem Kunstrasen-Bezug und die Körbe prima positioniert. Very posh!

Fast alle Bahnen bieten mehrere mögliche Flugkurven, der Flow von langen, kurzen, technischen und/oder weiten Holes passt perfekt, ausserdem hat der Parcours einige Höhenunterschiede, Wald, abgeschrägte Fairways, Mandos, OBs nur da wo sie auch nötig sind und offene, windanfällige Flächen. Es ist DER absolute Hammer!

Aber es kommt noch besser. Beim lockeren Ausgolfen treffe ich Montag auf zwei sehr freundliche Kalifornier, die sich als Juliana und Rick aus San Diego vorstellen und mich einladen, mit ihnen die 27 Bahnen zu spielen. Die beiden werfen mit viel Touch einfach locker und fantastisch… und nach ein paar Bahnen entpuppen sich die super angenehmen Tiefstapler als die Frisbee-Legenden Juliana Korver und Rick LeBeau. Sie sind angereist um nächste Woche die Frisbee-Overall-Worlds in Norrköping zu spielen und wollten sich das Vergnügen Järva natürlich nicht entgehen lassen. Yeah!

Järva is it!

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Scandinavian Open 2015 in Skellefteå

Die von Latitude 64 präsentierten Scandinavian Open 2015 in Skellefteå gingen bei angenehmen Wetter so richtig prima los.

Wir sprühen uns mit dem im Players Pack enthaltenen lokalen Insektenkiller Mygga gegen eben jene dick ein und zocken den echt fordernden und krass schwer gestalteten Kurs. Montagnacht kommen dann sogar meine Scheiben samt dazugehörigem Gepäck an, die Warm-Up-Party macht Laune und Dienstag probieren Simon F, Chris F, Fergie F, Gregg B und ich andere Flugkurven um die teilweise ganz schön eng stehenden Birken aus. Bahn 1 ist ein Par-6-Monster mit zwei Mandos, danach die kurze Insel No 2, die engen Fairways der 3 usw etc und sofort. Yeah!

Der 18-Bahnen-Parcours samt Pro-Shop ist wirklich sehr lang, voll ausgecheckt, manikürt und alles andere als einfach. Wenn die Scheiben nicht in den Sweet Spots landen ist es ziemlich wahrscheinlich, einen oder mehrere Extra-Strokes zu sammeln.

Die Sommersonnenwende liegt schon gute zwei Wochen zurück, dunkel wird es aber trotzdem nicht. Wir befinden uns geographisch auf dem 64. Breitengrad, also knapp nördlich der Hudson-Bay oder auch ungefähr auf derselben Höhe wie Fairbanks in Alaska und damit nur ein paar Kilometer südlich des Polarkreises. Gegen ein Uhr morgens wird es für eine gefühlte Stunde mal etwas weniger hell, man könnte aber trotzdem problemlos Zeitung lesen.

Leider beginnt es pünktlich zu Turnierbeginn zu schütten und zu stürmen. Arrr! Ich bin Sonnenscheinspieler und freue mich nicht so wirklich. Aber hey! Die Runde mit Nate Sexton, Pasi Koivu und Mikko Ylätalo macht trotz aller Nässe Spass.

Angenehm ist auch die gute Stimmung und das Abhängen mit der grossen internationalen Gruppe von Spielern aus der Schweiz, Australien, Neuseeland, Finnland, Norwegen, Dänemark, Schweden, USA und natürlich den Hyzernauts-Homies. Kölns finest Ralle schmeisst seine Scheiben wirklich gut durch den Wald und rockt den Parcours, thumbs up 4 Ralle!

Donnerstag regnet es dann noch viel krasser. Ich bzw wir sind nass und frieren, der Regen wäscht Mygga gründlich ab und die elenden Stechmücken nutzen ihre mannigfaltigen Chancen sofort. Zum Glück verfügt das Hotel über Sauna und Hot Tub und wir können uns nach den Runden wieder aufheizen.

Die Players Party am Donnerstag muss aus dem überschwemmten Zelt in eine nahegelegene Kirche verlegt werden und die Tee-Times für Freitag werden erst gegen Mitternacht veröffentlicht. Das Wetter ist so übel, dass TD Tomas Ekström zwischenzeitlich sogar daran denkt, dass Turnier vorzeitig zu beenden.

Der übersättigte Boden kann die Wassermassen nicht mehr aufnehmen, es bilden sich überall Pfützen kleine Seen und der Parcours ist verschlammt. Wasser wird bis auf die drei offiziellen OB-Teiche als „casual“ erklärt und es ist meistens besser, aus dem Stand zu werfen. Swamp Disc Golf galore!

Der unermüdliche Greenkeeper und seine Helfer legen Holzplanken aus, installieren Pumpen und versuchen im Dauereinsatz irgendwie das Turnier zu retten.

Wirklich schade, dass die ganze Nummer so dermassen ins Wasser fällt.

Letztendlich gewinnen einer alten Binsenweisheit zufolge natürlich die verdienten Sieger.
Bei den Damen siegt Catrina Allen knapp vor Sarah Hokom und Valarie Jenkins.
Die Open Division entscheidet nicht ganz überraschend die menschliche Maschine Paul McBeth vor Will Schusterick und Nikko Locastro für sich. Wirklich unglaublich, wie exakt und akkurat Paul in seiner ganz eigenen Liga spielt.

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TXL – ARN – SFT

Sonntagmorgen superfrüh ging es von Tegel über Stockholm nach Skelleftea. Gebucht mit Scandinavian Airlines. Schick.
Blöderweise ist die erste Etappe nach Stockholm „operated by Air Berlin“.
Meine Lieblingsfluggesellschaft macht ihrem Ruf latürnich wieder mal alle Ehre und verliert mein Gepäck wie eigentlich immer auf dem an sich doch recht überschaubaren Weg.
Montagnacht kommt es dann mit 36-stündiger Verspätung doch noch tatsächlich an, nachdem ich das Gepäck am Flughafen von einem Shuttle-Service gnädigerweise für den zusätzlichen Betrag von 100 SEK nach einigen wirklich sehr nervigen Telefonaten mit selbstverständlich nicht zuständigen Vollpfosten abholen lassen darf.

Jetzt mal ganz ernsthaft: Liebe Air Berlin Dienstleistungsunterlassungs- und Anti-Service-Gesellschaft!
Ihr seid so super, geht doch bitte schnell endgültig pleite!

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